Quantik
Für die Durchführung des Spiels werden das Spielbrett und die Spielsteine in 2 verschiedenen Farben benötigt. Die Spielbeschreibung befindet sich bei den Dateien.
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Für die Durchführung des Spiels werden das Spielbrett und die Spielsteine in 2 verschiedenen Farben benötigt. Die Spielbeschreibung befindet sich bei den Dateien.
Diese Verkehrskegel eignen sich hervorragend als Hindernis für den PanBot. Man kann damit Punkte abstecken, die der PanBot umfahren soll. Durch den Schlitz quer durch den Kegel, kann auch ein Stück Karton gesteckt werden. Der Karton kann durch den Ultraschallsensor erkannt werden. Somit kann man ein sehr einfaches und stabiles Hindernis aufgestellt, welches von dem Ultraschallsensor auch erkannt wird.
Man wählt einen Ring und legt ein Zahnrad (Gear) in (oder an) den Ring, sodass die Zähne ineinandergreifen.
Danach nimmt man einen Stift zur Hand, wählt eines der Löcher des Zahnrads aus und fährt langsam den Ring entlang der Zähne solange ab, bis man wieder am Ausgangspunkt landet. Je nachdem welches Zahnrad und welches Loch man wählt, erhält man eine bestimmtes Muster.
Viel Spaß!
Anzahl der Spieler:innen:
mindestens 2 Spieler:innen
Spielablauf:
Skalierungsvorschlag (xyz) 20%, 20%, 40%
Erstellt mit https://jthatch.com/Terrain2STL/
Thema: Großlandschaften Österreichs
Kann zur Erarbeitung der Unterschiede zwischen Alpen und Alpenvorland verwendet werden (in Bezug auf Aussehen, wirtschaftliche Nutzung, Verkehr, etc.)
Jahrgang: 7.Schulstufe (Mittelschule/AHS-Unterstufe)
Lehrplanbezug:
Als der Bioniker Leif Kniese beim Angeln einen Fisch in der Hand hielt und mit Daumen gegen die Schwanz des Fischs drückte, bog sich der Schwanz nicht wie erwartet in Druckrichtung weg, sondern um seinen Daumen.
Orientiert man sich an der inneren Struktur der Fischflosse und ahmt deren elastische Bauweise mit technischen Mitteln nach, kann man das Prinzip kreativ in andere Bereiche übertragen. So entwickelte zum Beispiel die Firma Festo, ein Unternehmen, das weltweit führend in der Automatisierungstechnik ist, einen Greifarm, dessen drei Finger sich dem zu greifenden Gegenstand anpassen. Der Greifarm schafft es, auch leicht zerbrechliche und unterschiedlich geformte Objekte sicher zu halten. Ein traditioneller Robotorarm wäre hier nicht sensibel genug.
(Quelle: https://www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/report-invest/newsletter-iisa/2016/12/fin-ray-effekt)
Um meinen Studierenden den Fin-Ray-Effect nicht nur mit Videos zu demonstrieren, habe ich diesen Greifer gedruckt.
Die Vorlage funktioniert schon recht gut. Allerdings dürfen die Gegenstände nicht zu schwer sein, da die Halterungen brechen können. Ein großes Ei halte ich schon für sehr gewagt. Daher habe ich für Demo-Zwecke einen Tischtennisball, einen Holzklotz und ein Auto (unregelmäßige Form) genommen.
Der Greifer funktioniert noch besser, wenn man noch Moosgummi oder grobes Schleifpapier auf die Greif-Flächen klebt.
Der Druck hat mit PLA-Filament sehr gut geklappt, dauert je nach Größe zwischen 30min bis 2 Stunden. Ich habe beim Slicer nur die Vorlage vergrößert.
Foto: Bionischer Greifer (Fin-Ray-Effect), H.M. Krause, CC BY 4.0
Video: Bionic Claw, Hollerer, CC BY-NC-SA 4.0
Diese Klemmzwinge eignet sich zum Fixieren, Spannen und Verleimen von Werkstücken bzw. kann völlig unterschiedlich im Alltag eingesetzt und verwendet werden. Allerdings ist zu beachten, dass aufgrund der Materialzusammensetzung nur eine geringe Druckkraft ausgeübt werden kann.
Beim Druck habe ich den Infill auf das Maximum erhöht, damit die Klemmzwinge stabiler wird und beim Drehen mehr Druck ausgeübt werden kann.
Zwei Schüler*innen sitzen einander (mit Sichtschutz!) gegenüber. Der/die eine Schüler*in diktiert der/dem anderen, was er/sie gelegt hat und der/die andere versucht, das Gehörte nachzulegen. Super für sprachsensiblen Matheunterricht! Das Spiel stammt aus dem Buch “Spiele zur Unterrichtsgestaltung Mathematik” von Heiko Etzold und Ines Petzschler, erschienen beim Verlag an der Ruhr. Die originale Spielanleitung liegt bei.